"Hab gesponnen das Gold
Zu Stroh bin weil ich
So traurig bin froh
Nicht so traurig wie gestern
Zu sein mein Herz
Allerliebste ist auf
und davon.
Ließ mein Haar hinunter
Zur Nacht. Nicht die Alte
Er war`s der mir sacht
Die Flechten zerschnitten dann
Ist er geritten auf meinem Herzen
Auf und davon
Tropft mir kühlen Schnee in
Mein Blut. Komm
Zurück und sei wieder
Gut genug für mich
Scher dich mein Herz
Zum Allerliebsten auf
Und davon."
Ulla Hahn - Auf und Davon
duminică, 6 noiembrie 2016
duminică, 10 aprilie 2016
Ich stehe vor der Tür mit den Schlüssel in der
Hand. (Ich brauche unbedingt eine Zigarette.) Ich schliesse die Tür ab und schaue noch einmal
durch die Wand des Zimmers der kaputtenen Traümen an. Drinnen bist du.
Sie ging einsam auf den Schachbrett-Boden.
Ein Schritt, ein Flüstern, ein anderer Schritt und ein anderes Flüstern, das
sich in dem Schlag des nächsten Schritt versinkt. Ihr langes weißes Kleid
löschte die Kette von Echos auf dem Boden während sie durch das Zimmer ging. So
ein einsames Zimmer war das. Halb versteckt in den Schatten sah sie eine weiße
Säule. Links von dieser Säule stand eine andere, identische mit der letzten und
identische mit der nächsten, wie die Stäbe eines Käfigs. Rund herum standen
weißen Säulen, ganz nah von der Wand. Aber etwas fehlte von diesem Tempel.
Etwas ganz wichtig, die sie mit Schrecken schon bemerkt hat. Es bedeutete, dass
niemand konnte rein und niemand konnte raus. Sie schaute noch einmal das Zimmer
um und sah ein beruhigendes blaues Licht, das auf dem Schachbrett-Boden fiel.
Es kam aus irgendwo oben. Sie ging ins Licht und fühlte sich geschützt. Es war
warm und bequem. In der Umarmung des blauen Licht, schlief sie ein mit einem
Lächeln ins Gesicht.
Erinnerst
du dich an unseren faulenzenden Tagen im Sommer, wenn es zu heiß für
Spaziergänge war und wir blieben innen, du und ich alleine? Wußtest du, dass
damals konnte ich mich nicht ausmachen, ob deine Augen grün, grau oder blau
waren? Am Anfang konnte mein Blick sich nicht tief in deinen Wasser versenken. Ein
Moment indem du nicht aufgepasst hast, hat mir die Schlüssel gegeben. Da habe
ich den Schlag deines vollen blauen Augenblicks gesehen. Ich bin ganz in dem
Wasser gesprungen und habe bis rauf zu der Quelle deiner Augen angeschaut. Dort
auf einem Schachbratt-Boden sah ich tanzenden Geister. Schöne Frauen waren sie
einmal, aber in diesem körperlosen Zustand, sahen sie schrecklich aus. Sie
waren aufgeregt. Plötzlich fingen sie an zu schreien und zu lachen mit einer
böse Stimme. Sie liefen um das Zimmer und schlagten die Säulen bis sie
eingestürzen waren. Erschrocken kam ich wieder zurück und sah dich so traurig
wie nimmer. Große Tränen liefen auf deinem Gesicht und du hast mir gesagt: „Das
hättest du nicht tun sollen. Ich hab dir gesagt, ins verbotene Zimmer nicht
auftreten. Bald wirst du deinen Platz neben den anderen Frauen nehmen und ich
will das nicht! Noch nicht... Das hättest du nicht gemacht sollen... “
Der Prinz war jung und mutig und obwohl
alles, dass er von Vorväter gehört hatte, Volksmärchen erschienen, in seinem
Herz glaubte er dieser Legende. Irgendwo in einem versteckten Schloß, überwacht
von Gefahren und Versuche, Liebe schlaf ein tausendjahrend Traum und er wird
sie erwachen! Als er durch den tiefen Wald ritt, hat er vielen Scheusale
gekämpft; Drachen, die Feuer ausatmeten, Ungeheuer, die Fäuste wie Stein hatten
und viele Arten von Medusa, mit ihrem steinenden Blick. Müde und angstvoll ist
er zu dem Schloß angekommen und ging weiter ins Schloss und alles war so ruhig,
dass er seinen eigenen Atem hören konnte. Endlich kam er in den alten Turm und
öffnete die Tür des kleines Zimmers, wo...
Ich
lag auf dem Sofa mit geschlossene Augen und mit meinen Händen auf meinem Brust.
Ich hörte die Schlüssel in die Tür; na ja endlich ist er zu Hause. Er trat ein
in Ruhe, damit er mich nicht stört. Was für einen patetischen Romeo! Kuss? Hat
jemand „Kuss“ gesagt?
„Hast du Zigaretten gekauft?“
„Ach... ich habe das vergessen.“
„Na ja, ich war mir sicher, du vergisst immer was
mich betrifft.“
„Laß mich bitte in Ruhe, ich hatte einen schlimmen
Tag!“
„Ich werde mir selbst kaufen.“
„Egal!“
Und
jetzt bin ich vor der Tür. Ich brauche unbedingt eine Zigarette! Und du bist
hinein, ins Zimmer. Oder bist du?
(2009)
vineri, 1 ianuarie 2016
Te-am îmbrățișat atât de strâns
într-o zi,
Încât mi-am auzit inima
Bătând în pieptul tău
și gândul rostind în glasul tău.
Când pielea mi s-a așternut pe corpul tău,
Unul câte unul,
s-au prăbușit toate zidurile,
s-au șters toate granițele,
Iar simțurile mi s-au predat ție.
Imperceptibil am devenit tu.
Totuși,
Cel ce în dragoste se pierde,
Din dragoste va pieri.
Așa că va veni și vremea să pleci,
într-o zi,
Cu tot ce-am fost,
al tău.
Mai stai, jumătate!
Mai stai... te du mai târziu!
Mai lasă-mi inima și gândul și pielea,
Mai lasă-mă mie, să-mi fiu!
într-o zi,
Încât mi-am auzit inima
Bătând în pieptul tău
și gândul rostind în glasul tău.
Când pielea mi s-a așternut pe corpul tău,
Unul câte unul,
s-au prăbușit toate zidurile,
s-au șters toate granițele,
Iar simțurile mi s-au predat ție.
Imperceptibil am devenit tu.
Totuși,
Cel ce în dragoste se pierde,
Din dragoste va pieri.
Așa că va veni și vremea să pleci,
într-o zi,
Cu tot ce-am fost,
al tău.
Mai stai, jumătate!
Mai stai... te du mai târziu!
Mai lasă-mi inima și gândul și pielea,
Mai lasă-mă mie, să-mi fiu!
Aș vrea să văd iubirea în oglindă
Și-n dor aprins pe amândoi să ne cuprindă.
Să ne topim în vâlvătăi și mângâieri,
Să ne purifice de frici si îndoieli.
Vreau gândul meu să îl aud cu glasul tău
Să-ți simt umbra pe obraz mereu, mereu...
Sub coasta-ți stângă să-mi fac loc, aș vrea,
Iar tu, la rându-ți, să nu pleci de sub a mea.
Nu. Nu-mi da doar o zi, chiar de-i senină,
Și nici măcar un cer cu lună plină.
Idealismul... rămână în povești!
Eu nu vreau, de fapt, decât să mă iubești.
Și-n dor aprins pe amândoi să ne cuprindă.
Să ne topim în vâlvătăi și mângâieri,
Să ne purifice de frici si îndoieli.
Vreau gândul meu să îl aud cu glasul tău
Să-ți simt umbra pe obraz mereu, mereu...
Sub coasta-ți stângă să-mi fac loc, aș vrea,
Iar tu, la rându-ți, să nu pleci de sub a mea.
Nu. Nu-mi da doar o zi, chiar de-i senină,
Și nici măcar un cer cu lună plină.
Idealismul... rămână în povești!
Eu nu vreau, de fapt, decât să mă iubești.
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